#Transparenz, #Urbane Praxis, #Liegenschaftspolitik

Urbane Optionsflächen: Studie zeigt Potenziale von Berliner „Restgrundstücken“

Martin Schwegmann

Fast jede:r weiß: Die meisten Grundstücke, die Berlin mal besaß, wurden in den Jahren knapper Kassen verkauft. Die Verkäufe wurden vor rund 10 Jahren überwiegend gestoppt, und die Konkurrenz um die letzten verbliebenen Flächen hat mit dem starken Wachstum der Stadt noch zugenommen. Welche Flächen gibt es noch, und wie ließen sich auch kleine, eher schwierige „Restgrundstücke“ noch gemeinwohlorientiert nutzen? Die Studie zu „Urbanen Optionsflächen“ bringt ein wenig Licht ins Dunkel der Liegenschaftsverwaltung.

Foto: Christof Mayer, raumlaborberlin